Wohnungsstation mit
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Wohnungsstation mit
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Versorgerseitige Vorlauftemperatur = maximale verbraucherseitige Vorlauftemperatur | Maximale Vorlauftemperatur ist durch den Verbraucher einstellbar |
Es erfolgt eine zentrale Heizwassernachspeisung des Heizungssystems | Dezentrale Heizwassernachspeisung des Heizungssystems ist notwendig |
Es liegt keine hydraulische und heizungsseitige Anlagentrennung vor | Hydraulische und heizungsseitige Anlagentrennung liegt vor |
Basisstation ist ohne elektrische Bauteile funktionsfähig | Elektrische Zuleitung ist erforderlich |
Erweiterung um eine Heizungsregelung ist möglich | Heizungsregelung ist möglich |
Trinkwassererwärmung dezentral | Trinkwassererwärmung dezentral |
Geringe Wassermengen im Wärmetauscher | Geringe Wassermengen im Wärmetauscher |
Sofort verfügbares Warmwasser | Sofort verfügbares Warmwasser |
Erweiterung einer Zirkulation ist geräteabhängig möglich | Erweiterung einer Zirkulation ist möglich |
Direkte Wärmeübergabestationen versorgen die Wohnungsheizung direkt vom Wärmenetz ohne hydraulische Trennung. Das Heizungswasser aus dem zentralen Versorgungsnetz durchfließt alle Anlageteile der Heizungsanlage. Die Heizungswasseraufbereitung erfolgt zentral für die gesamte Heizungsanlage. Mit entsprechenden Regeleinrichtungen wird die Heizmitteltemperatur an die Anforderungen der Heizungsanlage angepasst.
Die Trinkwassererwärmung erfolgt im hygienischen Durchflussprinzip mittels Plattenwärmeübertrager. Eine stabile Trinkwarmwassertemperatur wird durch die TFS-Regelung (Thermo-Fluid-System) gewährleistet. (Nicht bei den Modellen pewoTherm VQ+ und pewoTherm TQ). Mit der großen thermischen Länge des Plattenwärmeübertragers wird eine hohe Zapfleistung bei niedriger Rücklauftemperatur garantiert. Das Anpassen der Warmwassertemperatur ist möglich.
Abb.: Schema direkter Anschluss an das Wärmenetz
Das zentrale Wärmenetz versorgt die Wohnungsheizung mit Heizwasser. In der Wohnungsstation erfolgt die hydraulische Trennung mittels Plattenwärmeübertrager zwischen Primär- und Sekundärnetz für Heizung und Trinkwassererwärmung. Aufbereitung und Nachfüllen des Heizwassers für die Wohnungsheizung erfolgt unabhängig vom zentralen primären Heizungsnetz. Das Sekundärnetz wird mit eigener Heizkreispumpe und Trinkwassererwärmung im hygienischen Durchflussprinzip mittels Plattenwärmeübertrager betrieben.
Eine stabile Trinkwarmwassertemperatur wird durch die TFS-Regelung gewährleistet. Mit der großen thermischen Länge des Plattenwärmeübertragers wird eine hohe Zapfleistung bei niedriger Rücklauftemperatur garantiert. Die Regelung der Warmwassertemperatur erfolgt durch den TFS-Regler mit im Wärmetauscher integriertem Fühler. Eine elektronische Heizungsregelung ist optional lieferbar (pewoCompact Eco IDD).
Abb.: Schema indirekter Anschluss an das Wärmenetz
Für weitere Informationen stehen Ihnen unsere Mitarbeiter gern zur Verfügung.
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