Netzpumpenmodule

Netzpumpenmodule für den Einsatz im Heizhaus und für die Versorgung eines zentralen Wärmenetzes mit mehreren Wohneinheiten.

Ein Netzpumpenmodul von PEWO sorgt für Bewegung im Netz. Anschlussfertige Pumpengruppen versorgen über ein Gebäudenetz die Wohnungsstationen oder ein gesamtes Nahwärmenetz mit Heizungswasser.

Die elektronische Regelung des Netzpumpenmoduls erfolgt nach kontinuierlicher Effektivwertregelung nach Temperaturdifferenz (Mischer) oder des Differenzdrucks (ohne Mischer). Speziell beim Einsatz von Wohnungsstationen > kann somit eine optimale Leistungsanpassung des Heizungsversorgungsnetzes erfolgen. Die Nachrüstung bei bereits vorhandenen Pufferspeichern oder Heizungssystemen ist ebenfalls möglich.

Neben der für PEWO-Systeme optimierten Regelung und Anschlussmöglichkeit an die Gebäudeleittechnik > besteht ein wesentlicher Vorteil im geringen Montageaufwand.


Zentrale Versorgungspumpen.

Für die Heizwasserversorgung der PEWO-Wohnungsstationen können vorgefertigte, anschlussbereite Netzpumpenmodule eingesetzt werden. Es stehen ungemischte und gemischte Netzpumpenmodule zur Wahl. Die Netzpumpenmodule sind zudem in unterschiedlichen Leistungsbereichen, anschlussfertig auf einer Montageplatte aus verzinktem Stahlblech oder Wandrahmen montiert, erhältlich. Eine einfache Montage vor Ort ist garantiert. Die Verbindung mit dem Rohrnetz sowie der Anschluss an die Stromversorgung mit 230 V wird vom entsprechenden Installateur vorgenommen. Die Einstellung der Regelung geschieht vor Ort. Alle Netzpumpenmodule sind mit einer Hocheffizienzpumpe für die Wärmeversorgung eines zentralen Wärmenetzes ausgerichtet. Die Nassläuferpumpe mit Permanentmagnetmotor (ECM-Technologie) und integrierter elektronischer Leistungsanpassung wird je nach Leistungsbedarf des zu versorgenden Heizkreises geregelt.

Reglerbeschreibung.

Der Regler berechnet die Temperaturdifferenz zwischen Vorlauf und Rücklauf des Heizkreises. Aus der Abweichung zwischen Soll- und Istwert (Temperaturdifferenz) wird der aktuell im Heizkreis benötigte Konstantdruck berechnet. Bei zu kleiner Temperaturdifferenz erkennt die Regelung eine Überversorgung des Heizkreises und reduziert das Ausgangssignal für den Konstantdruck entsprechend der Abweichung. Bei zu großer Temperaturdifferenz erkennt die Regelung eine Unterversorgung des Heizkreises und erhöht das Ausgangssignal für den Konstantdruck entsprechend der Abweichung.

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