Einbeziehung spezieller Industriestandards und Werksnormen in die Auslegung
Heizung für Industriegebäude
Stark im Standard – und darüber hinaus
Bei der Auslegung der Wärmeübergabe für Industriegebäude sind zwei Anforderungsprofile zu berücksichtigen. Zum regulären Wärmebedarf, der genau wie bei anderen Wohngebäuden auf Basis von statistischen Werten zu berechnen ist, kommen branchentypische und/oder unternehmensspezifische Auslegungsparameter hinzu. Als Unternehmen, das seine Systemlösungen modular nach dem Baukastenprinzip zusammensetzt, ist PEWO für diese Aufgabe bestens gerüstet. Alternative Werkstoffe, Wandstärken, Flanschabmessungen, Schrauben oder Dichtungen, zusätzliche Schutzhüllen – all das kann problemlos realisiert werden. Ein Beispiel dafür sind sogenannte eigensichere Ausführungen von elektrischen Antrieben für Ventile und Pumpen oder auch von elektronischen Regelungen, wie sie in der petrochemischen Industrie üblich sind. In diesem Fall rüstet PEWO seine Anlagen mit Baugruppen aus, welche diese Vorschriften erfüllen.
Wenig Platz? Kein Problem!
Auch spezielle Vorgaben mit Blick auf den Platzbedarf meistert PEWO souverän. Ist in der Breite wenig Platz für Wärmeübergaben und Verteilsysteme, werden die Anlagen in die Höhe gebaut – geht es geradeaus nicht weiter, wird um die Ecke gedacht. Auch „tranchierte“ Anlagen, bei denen in der Vormontage die Transportwege im Inneren der Gebäuden berücksichtigt wurden, hat PEWO bereits ausgeliefert.
Darauf kommt es an:
Ausschöpfung aller Möglichkeiten der Modulbauweise
Sichere Elektrik und Elektronik